Beratung und Sozialpädagogik | Brecht-Schule Hamburg

Eine Sozialpädagogin, vier BeratungslehrerInnen und eine Psychologin stehen als Beratungsteam an der Brecht-Schule mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen sowohl Schülern und Eltern als auch Mitarbeitern mit Beratungsangeboten und sozialpädagogischer Unterstützung zur Verfügung.

Das Beratungsteam ist in allen Schulformen tätig.

Beratungen finden vertraulich statt und Termine können jederzeit per Telefon, E-Mail oder auch persönlich verabredet werden. Die Kontaktdaten finden Sie hier. Schauen Sie sich für weitergehende Informationen auch gerne den Flyer Sozialpädagogik an.

Sozialpädagogin

Susanne Hüttebräucker

Kinder- und Jugendlichentherapeutin (SG), Systemische Supervisorin (SG), Heilpraktikerin (HPG), NLP Master, Sozialmanagerin (FAW) und Diplom Sozialarbeiterin

T 040 21 11 12-30

E-Mail:  huettebraeucker@brecht-schule.hamburg

Psychologin (MA)

Karolina Fijas

Psychologin M.Sc.
Zertifizierte Begabungspädagogin (IFWL)

T 040 21 11 12-30

E-Mail: fijas@brecht-schule.hamburg

Für Schüler / Schülergruppen

Psychosoziale und systemische Beratung

Sozialpädagogische Begleitung

Präventionsveranstaltungen, Sozialtrainings und Klasseninterventionen

Krisenintervention und Konfliktmoderation

Beratung bei besonderer Begabung

Für Eltern

Eltern- und Familienberatung

Moderation von Elternveranstaltungen und von Gesprächen im Konfliktfall

Beratung zu weiterführenden Hilfsmöglichkeiten

Für MitarbeiterInnen

Betriebliche Sozialberatung, Klärungshilfen

Für das pädagogische Personal: Fallberatung, Teamentwicklung, Coaching und Supervision

Integrative Lerntherapie

Integrative Lerntherapie, das heißt, den Spaß am Lernen wieder zu wecken, wenn das Lernen zu einem Problem geworden ist. Neue positive Lernerfahrungen werden gesammelt. Die SchülerInnen finden hier, durch die Lerntherapeutin begleitet, einen neuen Zugang zum Lesen, Schreiben und Rechnen.

Lerntherapie kann notwendig werden, wenn Schüler erhebliche Schwierigkeiten beim Erwerb des Lesens, Schreibens und Rechnens haben, die durch alleiniges Üben des Schulstoffes nicht auszugleichen sind, weil das tiefergehende Verständnis fehlt.

Zum Beispiel bei:

  1. Lese-Rechtschreibschwäche (auch isoliert als Leseschwäche oder Schreibschwäche)
  2. Rechenschwäche (Dyskalkulie)
  3. Wahrnehmungsstörungen, die sich auf das Lernen auswirken (AVWS, AD(H)S…)
  4. Formen der Dyspraxie (Schwierigkeit Bewegung und Handlung in Einklang zu bringen)
  5. Lernblockaden
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